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Aktuelles über unsere Asien Reiseziele & Kundenfeedbacks
Hier finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Reisezielen in Asien sowie Feedbacks von unseren Kunden - Maya-Travels - Ihr Asien Reisen SpezialistEntdecke die Magie Sumatras mit Maya Travels! 18 May 2024, 10:06 am
Willkommen zu einer unvergesslichen Reise durch Sumatra, eine der größten und vielfältigsten Inseln Indonesiens! Mit Maya Travels erleben Sie diese atemberaubende Insel in all ihrer natürlichen und kulturellen Pracht. Unsere maßgeschneiderten Rundreisen bieten Ihnen die perfekte Mischung aus Abenteuer, Entspannung und Entdeckung.

Höhepunkte Ihrer Sumatra Rundreise:
- Natur pur im Leuser Nationalpark : Begegnen Sie den majestätischen Orang-Utans in ihrem natürlichen Lebensraum und genießen Sie die faszinierende Tierwelt des Dschungels.
- Kulturelle Schätze am Toba-See : Entdecken Sie die reiche Kultur der Batak-Völker, während Sie das angenehme Klima und die spektakulären Landschaften rund um den größten Vulkansee der Welt genießen.
- Abenteuer im Hochland von Berastagi : Wandern Sie durch die üppigen Plantagen und genießen Sie die erfrischende Bergluft dieses charmanten Hochlands.
- Äquatorüberquerung und Minangkabau-Kultur : Fahren Sie in den Süden und erleben Sie die einzigartige Kultur der Minangkabau, bekannt für ihre matrilineare Gesellschaft und beeindruckende Architektur.
Individuell anpassbare Reisen:
Unsere Rundreisen sind flexibel und können nach Ihren Wünschen gestaltet werden. Ob Sie sich für eine kurze 6-tägige Tour durch Nord-Sumatra entscheiden oder eine längere, 9-tägige Reise vom Norden in den Westen bevorzugen – unsere deutschsprachigen Guides sorgen dafür, dass Ihre Reise unvergesslich wird.
Warum mit Maya Travels?
- Erfahrung und Expertise : Mit über 40 Jahren Erfahrung sind wir Ihr verlässlicher Partner für Asienreisen.
- Lokale Guides : Unsere einheimischen, deutschsprachigen Reiseleiter bieten Ihnen authentische Einblicke und kümmern sich um Ihre Bedürfnisse.
- Kundenzufriedenheit : Unsere Gäste schätzen die professionelle Organisation und die persönliche Betreuung. Lesen Sie unsere positiven Kundenbewertungen und lassen Sie sich inspirieren.
Kontaktieren Sie uns noch heute und planen Sie Ihre Traumreise nach Sumatra. Lassen Sie sich von der Vielfalt und Schönheit dieser indonesischen Perle verzaubern!
Mehr Informationen und Buchung:
Sumatra Rundreisen mit Maya Travels
Erleben Sie Sumatra – individuell, unvergesslich und faszinierend. Wir freuen uns darauf, Ihre Reise zu einem außergewöhnlichen Erlebnis zu machen!
Entdecken Sie die Vielfalt von Sulawesi mit Maya Travels 18 Apr 2024, 10:53 am
Sulawesi, eine der faszinierendsten Inseln Indonesiens, erwartet Sie mit ihrer beeindruckenden Kultur und atemberaubenden Natur. Unsere Sulawesi Rundreisen bieten einzigartige Erlebnisse, die perfekt auf Ihre Wünsche abgestimmt sind. Erkunden Sie das Toraja-Land mit seinen traditionellen Riten und monumentalen Gräbern, oder genießen Sie die kristallklaren Gewässer und bunten Korallenriffe beim Tauchen und Schnorcheln auf den Inseln Bunaken und Siladen .

Für Abenteuerlustige gibt es Trekking-Touren im Lore Lindu Nationalpark und spannende Rafting-Abenteuer auf dem Mai'tin Fluss. Ob Sie eine kompakte Tour durch den Süden Sulawesis oder eine ausgedehnte Reise von Süd nach Nord bevorzugen, bei uns finden Sie die passende Rundreise. Jede Tour kann individuell angepasst werden, sodass Sie Ihre Traumreise ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten können.
Beliebte Reisebausteine:
- Toraja-Land intensiv : Entdecken Sie die Kultur der Toraja auf einer 5-tägigen Privatreise.
- Nordsulawesi Abenteuer : Kombinieren Sie Vulkan-Trekking und Nationalparkwanderungen.
- Große Sulawesi-Rundreise : Eine 18-tägige kulturelle Aktivreise von Makassar bis Manado.
Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung und lassen Sie sich von unseren Experten beraten, um Ihre perfekte Reise zu planen. Besuchen Sie unsere Seite zu den Sulawesi Rundreisen und lassen Sie sich inspirieren!
Maya Travels – Ihr Spezialist für unvergessliche Asienreisen.
INDONESIEN-Sulawesi, Inseln Siladen & Bunaken 20 Dec 2019, 4:24 pm
Hier gibt
es wohl eines der besten Tauch und Schnorchelreviere der Welt - Bunaken Nationalpark
mit den Inseln Bunaken, Manado Tua, Siladen, Montehage und Nain. Aber auch die Inseln
Gangga, Bangka und Taliso sind in Reichweite.
Den schönsten Ausgangspunkt bietet die kleine Insel Siladen, hier befinden sich
sehr gute Hotels und man hat einen schönen Strand.
Ich selbst konnte sehr schöne Tage im Onong Resort verbringen.
Direkt vor dem Onong Resort kann man hervorragend schnorcheln. Daneben hat der
selbe Eigentümer das Kuda Laut Resort errichtet.
Ich empfehle dringend, auch wenn man kein Taucher ist, die Taucher zu einer Schnorcheltour
zu begleiten, die Kosten dafür sind sehr überschaubar und es wäre zu schade
nicht einige der einzigartigen Spots zu beschnorcheln.
Meine Favoriten zum schnorcheln waren Pangasilang bei Bunaken Timur (Timur = Osten), sowie Lekuan 1-3.
Leider hatte ich nicht genug Zeit weitere Spots zu erleben, da wären sicherlich
noch weitere Favoriten hinzu gekommen -
steil abfallende Korallenwände, viele Fische, Schildkröten und das bei Sichtweiten
von 20-30 m – herrlich/ein Traum.
Die Insel BUNAKEN bietet eine Vielzahl an Hotels im einfacheren bis mittleren Bereich, sowie ein absolutes Top-End Hotel – das Bunaken Oasis. Dieses
liegt nicht am Strand sondern an einem Hang. Der Liang Beach, welchen ich aus früheren Zeiten kannte, hat leider nicht den Charme von früher erhalten können. Es kommen viele Tagestouristen hierher.
Viele Hotels auf Bunaken liegen im Osten der Insel wo es zwischen den Mangroven immer mal wieder zum Meer offene Strandabschnitte gibt, welche Zugang zu den sehr guten vorgelagerten Tauch- und Schnorchelrevieren bieten. Bunaken bietet die Möglichkeit auch mal ausgedehnte Spaziergänge machen oder sogar mal für 1-2 Stunden ein Tour mit dem Moped zu machen. Es herrscht angenehmes Backpacker-Feeling.
Als Ausgangsunkt zum Schnorcheln und Tauchen
eignet sich sowohl Bunaken als auch Siladen und Manado (längere Anfahrten mit dem Boot).
Ich persönlich rate eher zur Insel Siladen. Das Onong Resort und Kuda Laut haben das Glück
ein schönes Hausriff zu haben und bieten zudem sehr guten Service und eine gut
ausgestattete Tauchbasis. Auch Schnorchler sind willkommen und bei jedem Schnorchelgang
ist auch ein Mitarbeiter der Tauchbasis dabei im Wasser und sorgt für ein sicheres Gefühl.
Das Onong liegt preislich unter dem Kuda Laut, die Küche ist bei beiden kleinen
Anlagen die selbe.
Im Onong sitzt man bei den Mahlzeiten an einem großen Tisch zusammen mit anderen Reisenden – was ich
persönlich sehr angenehm empfand. Im preislich teureren Kuda Laut hat jedes Paar/Gruppe seinen eigenen Tisch für die Mahlzeiten
und zudem gibt es auch einen Swimmingpool. Das Kuda Laut hat den schöneren Strandabschnitt,
welchen man am besten aus den Beach Villen genießt.
Ich persönlich kann das Onong und das Kuda Laut (= Seepferd
Kuda = Pferd, Laut = Meer) sehr empfehlen, wirklich super freundliches und
aufmerksames Personal, saubere schöne Zimmer für jeden Geldbeutel und
professionell geführt. Beide Hotels haben nur wenige Zimmer und bieten eine entspannte Barfußatmosphäre bei sehr guter Qualität.
Lust auf eine Reise dorthin?
Habt Ihr / Haben Sie Fragen:
Semua beres Stefan Meier
(Ihr Ansprechpartner bei MAYA-TRAVELS für Reisen nach Indonesien)
BLOG - Reiseinformationen zu Sulawesi (Toraja Land & Nordsulawesi Rundreise)
https://www.maya-travels.de/indonesien-sulawesi-reise-blog
INDONESIEN Sulawesi Reise 20 Dec 2019, 3:00 pm
INSEL SULAWESI, der Süden
2 frühere Reisen führten mich schon auf diese wunderbare Insel.
Nun endlich ein weiteres Mal.
Neben Sumatra, meine 2.Lieblingsinsel in Indonesien.
Sulawesi bietet eine herrliche Natur, ist im Inneren weniger dicht besiedelt
als zB Bali und Java und erlaubt das Erleben einzigartiger Kulturen. Daneben gibt
es wohl einige der besten Tauch und Schnorchelreviere der Welt (Bunaken Nationalpark,
Togian Inseln, .. – und dies ist hier nicht
nur eine Floskel die viele Tauchreviere für sich beanspruchen – der Bunaken Nationalpark
mit der schönen Insel Siladen, ganz im Norden von Sulawesi ist definitiv eines
der besten Tauch und Schnorchelreviere der Welt – lesen Sie dazu mehr in meinem
kleinen Blog zu den Inseln Siladen und Bunaken.
https://www.maya-travels.de/indonesien-sulawesi-inseln-siladen-bunaken
Nachfolgend stichpunktartig Information zu den bereisten Gebieten - Makassar, Sengkang mit dem Tempe See, Toraja Land und Nordsulawesi.
MAKASSAR die Hauptstadt des Bezirks Südsulawesi.
Besichtigungen in Makassar Stadt:
Fort Rotterdam und Paotere Hafen.
Etwas außerhalb, ca 1 Std Fahrt nach RAMANG RAMANG, hierfür kann man gerne den
halben Tag einplanen.
Hier finden Sie ein herrliches Karststeingebiet.
Erleben Sie eine einzigartiges Fels-Labyrinth, ein Dorf in herrlicher Landschaft
und wenn Sie Trittsicherheit haben dann auch eine Tropfsteinhöhle.
All diese Orte werden mit dem Boot erreicht indem man durch ein kleines
Labyrinth aus Wasserstraßen in wunderschöner Natur gleitet.
Wir raten dazu Leang Leang (prähistorischen Höhle) und Bantimuring (früher ein Ort um Schmetterlinge zu bewundern, heute ein stark besuchtes Ausflugsziel der Einheimischen) wegzulassen um lieber Ramanag Ramang ausreichend erleben zu können.
Wer Zeit hat sollte einen ganzen Tag in Makassar für das Fort, den Hafen und Ramang Ramang planen. Am Abend zum Essen (zB ein Fischrestaurant in der Jalan Datumuseng - Jalan/Jl. = Strasse ) und flanieren am Meeresufer (Losari Beach (kein Sandstrand) , wo es auch Essenstände gibt, am Wochenende ist dieser Bereich sehr überlaufen aber vielleicht auch gerade deswegen sehr interessant).
HOTELS Makassar:
Wir empfehlen Hotels in Nähe zur Jalan Datumuseng und dem Ufer (Losari Beach).
Wer Meerblick wünscht, für den ist die Empfehlung im 4* Bereich das Hotel
Aryaduta.
Ansonsten unser Tipp in diesem Segment das Hotel Aston (Rooftop Pool).
Das Hotel Swissbell ist auch eine Alternative, dann aber bitte in einer
Zimmerkategorie mit Blick zum Meer.
Hotel Santika, Best Western und Fave Hotel sind im 3* Bereich unsere
Empfehlungen, wobei des Fave Hotel wohl das beste Preis Leistung Verhältnis
aufweist.
SENGKANG am Tempe See
Ca. 5 Std reine Fahrtzeit Makassar-Sengkang (am Morgen
könnte teilweise Ramanag Ramang oder Fort Rotterdam und der Hafen besichtigt
werden, bevor es weiter nach Sengkang geht).
Wir empfehlen eine Bootsfahrt am frühen Morgen um ca.
0700 Uhr (vor dem Frühstück). Dauer ca 2 Std. Landschaftlich sehr reizvoll.
HOTELS Sengkang:
Hotel BBC oder Hotel Semani.
Das Hotel BBC liegt näher zu den Booten und in der Umgebung gibt es bei einem
Spaziergang zum Abend mehr zu erleben als im Hotel Semani. In der Nähe des
Hotels Semani gibt es ein kleines Restaurant (RM Fuji) um die Ecke sowie einen
kleinen Supermarkt (Indomaret).
TORAJA LAND
Hauptstadt Rantepao
.
Ca 5 Std. Fahrtzeit Sengkang – Rantepao (mit Stopps ca 6,5 Std.)
Ca 7,5 Std Fahrtzeit Rantepao – Flughafen Makassar (mit
Stopps ca 8,5 Std.)
Highlights:
Büffelmarkt jeden Dienstag und Samstag.
Auch an anderen Tagen gibt es diesen Markt, jedoch sind am oben genannten Tagen
die meisten Tiere zu sehen. Neben demViehmarkt ist der Markt auch ein Fisch,
Obst und Gemüsemarkt.
Sehr empfehlenswert.
Begräbniszeremonie:
Ihr Guide wird herausfinden ob und wann eine solche stattfindet. Auch in den Hotels kann man sich darüber erkundigen.
Man ist bei den Zeremonien gern gesehener Gast.
Juni bis August und Dezember (Weihnachtsferien) sind die Monate mit den meisten
Zeremonien.
Manene ist ein Ritual bei welchem die Verstorbenen aus den Gräbern genommen werden. So werden die Leichname/Mumien getrocknet und danach neu eingekleidet. Zu dieser Zeit kommen viele Besucher. Die beste Zeit um ein solches Ereignis zu erleben ist 20.-31.Aug.
Lemo:
In diesem Bestattungsfelsen sind zahlreiche Gräbern
eingelassen.
Herrliche Tao Tao - Figuren (Abbildern der Verstorbenen)
Tongkonan (trad.Wohnhäuser der
Torajas) und Alang (trad. Reisspeicher).
Tampangallo Höhle und Suaya
Beeindruckende Höhle welche mittels kleinem und
schönen Spaziergang mit den königlichen Gräber von Suaya kombiniert werden
kann. Letztere sind weniger beeindruckend aber in Kombination und mittels
Spaziergang eine gute Auswahl.
Kete Kesu:
Nahe gelegen.
Sehr schöne Tongkonan (trad.Wohnhäuser der Torajas) und Alang (trad. Reisspeicher) sowie die hängenden Felsengräber. Gute
Möglichkeit Souvenirs einzukaufen.
Londa
Schön gelegen, mit Tao Tao - Puppen (Abbildern der
Verstorbenen) sowie einer Höhlen im Bestattungsfelsen.
Pallawa:
Das älteste Dorf im Torajaland mit Büffelhörner verzierten Gebäuden ist
ebenfalls empfehlenswert für einen Besuch.
Saadan:
Nahe zu Pallawa.
Hier können Sie die Frauen beim Weben beobachten.
Tongkonan (trad.Wohnhäuser der Torajas) und Alang Kornspeicher in schöner
Umgebung (leider mit Blechdächern versehen). Hier können gute Stoffe erworben
werden (handeln!)
Lokomata und Aussichtort Batutumonga:
Pallawa und Saadan kann man sehr gut mit der Fahrt hinauf nach Batutumonga
verbinden – herrlichen Ausblick über Reisfelder hinab nach Rantepao.
In Lokomata findet man Gräber welche in einen einzigen Felsen geschlagen wurden.
Mittagessen mit Ausblick.
Danach kann man hinab nach Rantepao wandern.
Auch kurze Wegstrecken sind möglich um etwas besser in diese herrliche Umgebung
eintauchen zu können.
Bori:
Ein außergewöhnlicher Bestattungsplatz, mit teilweise
meterhohen Steinmegalithen.
Dahinter befindet sich ein kleiner Begräbnisfelsen.
Einen Besuch wert, schon auch deswegen weil er sich doch sehr von den anderen
Stätten abhebt.
Marante:
Leider nicht mehr so schöne Felsengräber, da direkt daneben gebaut wurde und
der Ort schlecht gepflegt wird.
Gambira:
Kindergräber im Baum.
Kann weglassen werden, die Geschichte hinter dieser Begräbnisart ist aber
hörenswert.
Siguntu:
Nicht unbedingt zu empfehlen.
HOTELS
Die beiden besten Hotels sind das
Hotel Toraja Heritage
und
Missiliana
.
Für das Hotel Toraja Heritage empfehlen wir das Deluxe Cottage, dies wäre
unsere beste Wahl für diese Gegend.
Da die anderen Zimmerkategorien im Toraja Heritage doch etwas klein ausfallen,
empfehlen wir dann des Missiliana Hotel – welches auf einem großen Areal etwas
vor Rantepao liegt. Herrlicher Garten mit Reisfelder, … . Eine sehr gute Wahl.
Im Missiliana raten wir zu den Deluxe Zimmern oder wer es angenehmer mag die
Cottages oder Tongkonan Suite.
Wer weniger ausgeben will dem raten wir zum
Hotel
Torsina
, ca. 1 km ausserhalb vom Ort mit Pool in schöner Lage.
Oder direkt im Ort das
Hotel Luta
, dort raten wir zu Deluxe River View Zimmer.
INSEL SULAWESI, der Norden
MANADO
Hauptstadt der Provinz Nordsulawesi
Die Hauptstadt hat einen schönen großen Markt,
chinesischen Tempel und viel Möglichkeit für Shopping und Nightlife.
Wenn man nicht zu spät in Manado ankommt, kann man aber gleich weiter nach
Tomohon fahren (ca. 1 Std.). So kann man am nächsten Morgen gleich mit den
Besichtigung in dieser Region beginnen.
ORT TOMOHON (750 m)
EXTREME MARKT
Ein schöner bunter großer Markt. Die Besonderheit ist die „Fleischabteilung“
mit Hunden, Fledermäusen, Ratten, Schlangen, Warane, … . Nicht für jedermann
geeignet, da es schon etwas gruselig anmutet.
Aber der andere Teil des Marktes ist auch ohne dem Fleischangebot sehr sehenswert.
MOUNT MAHAWU KRATER
Auf ca. 1.300 m gelegen.
Man kann mit dem PKW fast bis nach oben fahren, danach erfolgt ein ca. 15
Minütiger Fußweg auf Steinstufen zum Krater. Eine
Umrundung des Kraters dauert ca. 45-60 Min und Sie können den dampfenden See
und den Geruch von Schwefel erleben.
UMRUNDUNG des TONDANO SEE
Umrundung des Sees mit dem PKW, Fotostopps unterwegs.
Restaurants am See für ein Mittagessen.
Stopp am TÖPFERDORF Pulutan und Kawan Kua dem ERDNUSS DORF.
Ein weiterer Stopp findet am LINOW SEE mit seinem farbigen Wasser. statt.
Besuch des Dorfes Woloan um zu sehen wie die TRADITIONELLEN HOLZHÄUSER
konstruiert sind.
EKAYANA PAGODE im Dorf Kakaskasen
LOKON VULKAN
Idealerweise am Morgen damit beginnen, etwas
Trittsicherheit ist notwendig.
Kurze Fahrt vom Hotel in Tomohon.
Ca. 1,5 – 2 Std. Aufstieg (780 m – 1.100 m) durch eine schöne Landschaft. Den
meisten Teil geht man in einem ehemaligen Lavastrom, welcher heute ein Bachbett
ist – sehr schöne Steinformationen in üppiger Natur. Weiter oben wird das
Gelände offener und man erreicht den Krater, welcher
nicht
am Gipfel des
Vulkans liegt, sondern etwas darunter.
Wenn man am Morgen um 08.00 Uhr beginnt, kehrt man ca.
gegen Mittag zurück zum Hotel.
SEHR ZU EMPFEHLEN!
KALI WASSERFALL
Ca. 20 Min Fahrt vom Hotel in Tomohon. Ca 45 Min Fußweg zum Wasserfall.
Sehr gute Sache für Liebhaber von Wasserfällen welche sich gerne bewegen.
Man kann auch in ca 2 Std vom Hotel Highland oder Mountain View Resort zum
Kaliwasserfall gelangen. Der Rückweg führt bergauf und dauert 3 Std.
WARUGAS im Dorf Sawangan
Warugas sind Begräbnissteine in denen die Verstorbenen
sitzender Weise untergebracht sind. Die Sarkophage sind meist mit Szenen aus
dem Leben des Verstorbenen verziert.
Die Besichtigung wird meist zwischen Tomohon und dem Tangkoko Nationalpark
eingebaut – eine schöne kleine kurvige Strasse führt dorthin.
Ebenso auf dem Weg liegen die Japanischen Höhlen, welche in Kriegszeiten als
Stellung und Bunker genutzt wurden.
HOTELS TOMOHON
HIGHLAND RESORT
Schönes kleines Hotel mit ordentlichen Zimmern.
Gleich neben dem Highland Resort und durchaus vergleichbar.
GARDENIA
Die Nummer 1 am Ort, zumindest im Preis.
Weitläufige Anlage, Zimmer etwas angestaubt, oft Chinesische Gruppen zum Mittagstisch.
TANGKOKO NATIONALPARK
Auf der Fahrt von Tomohon zum Tangkoko Nationalpark raten wir zur
Besichtigungen der japanischen Höhlen und der WARUGAS im Dorf Sawangan.
Unterwegs in BITUNG raten wir zu einem Besuch im dortigen großen PADANG
RESTAURANT an der Hauptstrasse. In einem Padang Restaurant wird eigentlich
alles serviert was die Küche vorbereitet hat. Je nach Größe des Restaurants
können schon mal 15 Schälchen mit unterschiedlichsten Gerichten (Gemüse, Eier,
Soßen, Huhn, Rind, ..) vor einem auf den Tisch gestellt werden. Bezahlt werden
am Ende die Speisen welche genommen wurden.
Wir empfehlen eine Safari am späten Nachmittag (hinein in
die Dunkelheit) und am frühen Morgen. Dabei begeben Sie sich auf die Suche nach
den kleinen Affen “tarsius spectrum”, Schwarzschopfmakakak (Schwarzer Affe, der
in Nordsulawesi beheimatet ist), Hornvögeln und Couscous (auf Bäumen lebendes
Beuteltier). Daneben begegnet man Spinnen, Kingfisher Vögel, … . Auch ein
Aufenthalt von 2 Nächten im Tangkoko Nationalpark lohnt (Wasserfall,
ausgedehnte Wanderungen, …).
Mückenschutz, eventuell Regenschutz, Taschenlampe, … nicht vergessen.
Tangkoko – Flughafen ca. 1,5 Std Fahrtzeit.
Tangkoko – Manado ca. 2 Std Fahrtzeit.
Tomohon – Tangkoko ca 3 Std ohne Stopps.
Tangkoko – Wori Jetty ca 2 Std. (von
hier aus nur 15 Min. Bootsfahrt nach Siladen)
Nach der Morgensafari könnte weiter zu den Inseln Bangka,
Siladen, Bunaken oder an die Lembeh Strasse gereist werden. Allesamt Paradiese
für Taucher und Schnorchler.
HOTELS
Tangkoko Lodge – einfache saubere Zimmer, gutes Essen.
SINGAPORE Reise 20 Dec 2019, 1:48 pm
Informationen zu Singapore
Eine sehr beeindruckende Stadt, welche sich für einen Besuch
auf den Weg zu/oder von einer Reise nach Indonesien geradezu anbietet.
Denn Singapore Airlines fliegt ab München, Frankfurt, Düsseldorf
direkt nach Singapore und von dort weiter, auch zu kleineren Flughäfen im indonesischen
Archipel. Somit die schnellste Verbindung um zB nach Medan/Sumatra, Ujung Pandang-Makassar/Südsulawesi
(Reise in Land der Toraja), Manado/Nordsulawesi, Yogyakarta/Zentraljava, Mataram/Lombok,
… zu gelangen.
Singapore bietet allerlei Erlebnisse so, dass jeder
etwas für sich findet. Eine faszinierende Stadt, welche man einmal erlebt haben
sollte, auch wenn ich nach 3 Tagen irgendwie froh war wieder in Java angekommen
zu sein, wo einfache Garstuben, etwas chaotisch anmutender Verkehr, simple Läden,
… die Strassen zieren.
Stadtbesichtigung (3,5 Stunden) mit deutsch sprechendem Guide.
Zu Beginn bummelt man etwas durch die bunten Strassen von
Little India wo immer etwas los ist.
Von
Little India
geht es in das
malayische Gebiet, das noch viel Charm von den arabischen Händlern besitzt.
Viele der alten kleinen Häuser stehen auch hier unter Denkmalschutz. In den
früheren Zeiten war dieses Gebiet der Sitz des malayischen Sultans.
Danach geht es weiter über Connaught
Drive, wo man die alten kolonialen Gebäude sehen kann. Am
Merlion
Park
wird ein Fotostop eingelegt.
Danach fährt man an Singapurs Finanzbezirk
vorbei nach
Chinatown
, wo sich viele chinesische Vorfahren niedergelassen
hatten. Dort gibt es viele interessante Geschäfte, und man die
Gelegenheit den Majestaetischen
Sri Mariamman Temple (Hindutempel)
zu besuchen.
Anschließend geht es in die "Grüne
Lunge" von Singapur dem 60 Hektar großen, prachtvollen Botanischen
Garten. Dort kann man die schönen Orchideen des
Orchideen Gartens
bewundern.
Diese Tour gibt es am Vormittag (Abholung 09.00 Uhr) oder auch am Nachmittag.
Wahlweise in der Gruppe und als Privattour, jeweils mit deutsch sprechenden
Reiseleiter.
Diese Tour bietet einen guten Überblick über die Stadt und die Reiseleiterin erzählte/erklärte uns neben den besuchten Stätten auch viel über das Leben in Singapore und gab Tipps zu anderen Stätten, welche man auch gut in Eigenregie erleben kann.
Weitere AKTIVITÄTEN könnten sein:
- Gardens by the Bay/Supertrees (am Abend ab 19.30 Uhr - Taxi einfache Fahrt ca 10-15 € oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln MRT), Flower- und „Nebelhalle“ bei Garden by the Bay
- Licht-Wassershow vor dem Marina Bay Sands Hotel (kostenlos 15 Min), 20:00 und 21:30 Uhr, am besten von gegenüber des Marina Bay Sand Hotel bei der Merlion Statue zu erleben
- Aussichtsplattform Marina Bay Sands Sky Park
- Riesenrad
- Little India
- China Town, Sri Marianman Tempel
- Botanischer Garten
- Bugis Street (frühere Amüsiermeile mit Handelshäusern im alten Stil, Nachtmarkt, Open-Air Restaurants), am besten am Abend besuchen.
- Sentosa Insel (größtes Ozeanarium Asiens, am Wochenende viele Einheimische, Anreise vom World Trade Center mit der Seilbahn)
- Zoologische Garten (gelungene Landschaftliche Gestaltung, sehr weitläufig, Gehege in natürlicher Umgebung) etwas außerhalb gelegen
- Orchard Road (die Flaniermeile der Stadt)
- Am Abend Spaziergang vom Fullerton Hotel bis zum Clark Quay
- Hawker Centern & Food Courts essen gehen, zB Lau Pa Sat mitten in Downtown, Satay by the Bay hinter dem Marina Bay Sands Hotel. Maxwell Food Centre in Chinatown
HOTELS SINGAPORE
Raffles Hotel 5*
: Nummer 1 am Ort
Fullerton Hotel 5*
: im alten historischen Postgebäude, gegenüber des Marian Bay
Sands Hotel gelegen (ausgezeichnete Lage)
Marina Bay Sands Hotel 5*
: hier empfehlen wir City view und nicht in den
unteren Etagen
Hotel Jen Orchard Gateway 4*
: sehr gute Lage nahe zur
Orchard Road und MRT Station, sehr modern, stylisch und Kundenoroientiert,
Rooftop Pool mit herrlichem Ausblick
Hotel York 3-4*
: älteres und gepflegtes Hotel in der Stadt, große Zimmer
Hotel Ibis 3*
: Lage nahe zum Meer, Museen, Little India, Frühstück ab 04 Uhr,
KEIN Pool, gutes Budget Hotel.
INFO: Hotels in Singapore haben meist Check-In
Zeiten von 14-15.00 Uhr und Check-Out 11-12.00 Uhr. Das Hotel York bietet vor
der Check-In Zeit die Poolnutzung, Handtücher, Dusche, Aufenthaltsraum mit
W-LAN und Gepäckaufbewahrung kostenlos an (gilt auch für die Abreise, sollten
Sie erst später abreisen).
NEPAL Muktinath Trek 2019 11 Sep 2019, 8:15 am
New Annapurna Trails, Pfade abseits der Strasse!
1993, vor 26 Jahren ging ich mit einem guten Freund in Nepal den Annapurnatrek von Nayapul über Gandruk… Tatopani, Jomson, Kagbeni… bis hinauf zum Pilgerort Muktinath. Für eine komplette Umrundung des Annapurnamassivs waren wir nicht genug ausgerüstet und auch irgendwie zu faul. Nachdem wir direkt vor Nepal bereits mehrere Monate in Indien unterwegs waren, fanden wir es zudem reizvoller auf Pilgerpfaden zu wandeln als sportlicher ambitionierte Ziele zu verfolgen – jeder so wie er es gerne mag und kann.
Meine bislang schönste Wanderung. Täglich änderte sich die Landschaft, viele lebendige urige Orte auf alten Pilgerwegen begleitet von den hohen weißen Gipfeln rechts und links des Kali Gandaki Tales gepaart mit der Herzlichkeit der Menschen.
Das Gefühl sich mit jedem Tag von der „Zivilisation“ mit Ihren Straßen, Elektrizität…. etwas zu entfernen war für uns sehr beglückend.
Die Nachricht – viele Jahre später – dass eine Straße hinauf nach Muktinath gebaut wird und 2008 fertiggesellt wurde machte mich traurig, da ich annahm, dass nun dieser schöne Trail seinen Reiz verloren habe und wohl nie mehr so erlebt werden könne wie damals.
Für die Einheimischen dieser Region bringt die neue Straße sicherlich viel Erleichterung und Fortschritt aber auch Beeinträchtigungen und unvorhersehbare Veränderungen.
Über Jahre hinweg dachte ich immer wieder zurück an diese schöne Zeit in diesem Teil der nepalischen Berge.
Trekking erfahrene Nepaler rieten mir ab, diese Tour zu wiederholen – und empfahlen mir wegen der nun existierenden Straße und den vielen nepalischen und indischen Pilgern in Muktinath doch besser eine andere Region zu bewandern - es gäbe auch im Annapurnagebiet einige Alternativen.
Ende 2018, bestärkt durch einen guten Bekannten und Nepalkenner, fasste ich dann aber den Entschluss die Wanderung von 1993 zu wiederholen auch wenn die Tour durch den Straßenbau eine andere sein würde.
In Wanderführern (Rother „Annapurna Treks“ und Himalaya Travel Guides „Trekking the Annapurna Circuit“, Landkarte „Around Annapurna, NA503“ von Himalayan Map House) fand ich viele gute Infos zu Alternativrouten abseits von der gebauten Straße (oder besser Staub-/Schlammpiste je nach Wetterlage).
Über unsere Partner vor Ort in Kathmandu (MAYA-TREKKING) buchte ich einen erfahrenen und ortskundigen Guide, welcher mir zudem auch mein Hauptgepäck abnahm. So konnte ich mich voll und ganz auf das Erleben der Region konzentrieren ohne mich um den Weg, Unterkunft etc. kümmern zu müssen – eine gute Entscheidung (1993 trug ich noch alles selbst rum – aber man wird ja auch nicht jünger und ich bin eher der Genießer als der Ehrgeizige).
So startete ich Ende März 2019 nach Nepal um mir selbst ein Bild über das heutige Kali Gandaki Tal hinauf nach Kagbeni und weiter nach Muktinath zu machen.
An dem Erlebten möchte ich alle Interessierten hiermit gerne teilhaben lassen (gerne beantworte ich auch Fragen)
Meine Reise:
Tag - 04: Abreise Deutschland
Tag - 03: Ankunft Nepal,
Kathmandu, unser lieber Kollege Hari holte mich ab und brachte mich zum MAYA-GUESTHOUSE im Ortsteil Bodnath.
Tag - 02: Kathmandu
(Spaziergang zum Bodnath Stupa (5 Min vom MAYA-GUESTHOUSE) und weiter zur Pashupatinath Tempelanlage (ca. 30 Min Fußweg), von dort mit dem Taxi in den Ortsteil Thamel und Spaziergang weiter zur Altstadt von Kathmandu (Durbar, Basantapur, ..)
Tag - 01: Fahrt Kathmandu – Pokhara
(Touristenbus 07.00 – 15. 00 Uhr, ab Thamel bis Busbahnhof Pokhara - Lakeside)
01. Trekkingtag: Pokhara (820 m) – Naya
Pul – Ghandruk (1.950 m)
Fahrt im PKW (07.30 – 09.30 Uhr) nach Naya Pul (1.050 m). Von hier aus ging es
30 Min zu Fuß nach Bhirethani. Da der Weg hinauf nach Ghandruk entlang einer Straße
verläuft und aller Anfang schwer ist, entschieden wir uns von hier aus mit dem
lokalen Holperbus hinauf nach Ghandruk (1.950 m) zu schaukeln. Danach kleine Wanderung
bis etwas hinter Ghandruk zu einer ruhigen Lodge. Da ich das alpine Wandern
schon lange nicht mehr geübt war, war ich sehr froh, diesen Tag so gestaltet zu
haben. Eine lustige Busfahrt, etwas einlaufen, den eigenen kleinen Tagesrucksack
spüren und eine einfache Lodge nach vielen Jahren wieder zu erleben (zuletzt
Trekking im Langtang Gebiet vor ca. 15 Jahren), für den 1. Treckingtag für mich
genau die richtige Dosis – angekommen auf dem Trekkingpfad - juhu!
02. Trekkingtag: Ghandruk (1.950 m) – Tadapani (2.630 m)
Heute begann für mich der erste richtige Trekkingtag mit dem Aufstieg über viele Steinstufen, herrlichen Rhododendronlandschaften hinauf nach Tadapani (2.630 m). Nach ca. 3,5 Stunden (sehr langsame Gehgeschwindigkeit, dem Alter (54) und Zustand entsprechend, wie auch auf allen nachfolgenden Etappen) erreichten wir Tadapani.
Ich war sehr froh meinen lieben Guide Kami Sherpa an meiner Seite zu haben. Er ist ein sehr liebenswürdiger und hilfsbereiter Begleiter und nahm mir zudem noch die Last meines Hauptgepäcks ab.
Den Rest des Tages genoss ich die schöne Umgebung.
Alle Lodgen waren sehr stark gebucht, da Tadapani meist Teil des beliebten Poonhill Treck ist (Poon Hill ist ein hervorragender Aussichtspunkt auf Annapurna und Dhaulagiri). Diese Route wird daher sehr stark begangen. Für den nächsten Tag hatten wir eine Vorabreservierung in einer guten Lodge um ein schönes Zimmer sicher zu haben.
In Tadapani finden sich Lodgen mit und ohne eigenem Badezimmer, warme Dusche gegen Bezahlung wenn man kein eigenes Bad hat.
03. Trekkingtag: Tadapani (2.630 m) – Ghorepani (2.880 m)
Auch wenn auf dem ersten Blick keine allzu großen Höhenunterschiede zwischen dem Ausgangsort und dem Zielort liegen, war dieser Tag kein einfacher.
Nach einem Frühstück mit Omelette, Käse, tibetischem Brot und Kaffee ging es um 08.00 Uhr erst mal 30 Minuten lang ca. 200 Höhenmeter bergab!! Auch wenn es eine sehr schöne Gegend ist, welche wir durchliefen, ist es auch immer irgendwie „ärgerlich“ Höhe zu verlieren welche man zuvor mühsam erklommen hatte, mit dem Ergebnis diese dann natürlich wieder hinaufzusteigen (oder wie es eine Kanadische Trekkingbekanntschaft ausdrückte „I hate loosing altitude“).
Um 09.30 Uhr kamen wir dann auf 2.660 m in Banthanti an, wo wir erst mal einen Tee tranken.
Wem der Vortag zu kurz ist, könnte auch am 2. Tag gleich weiter bis hierher gehen, allerdings fand ich die hiesige Lodge nicht sehr vertrauenerweckend, da Sie unter einem Überhang gebaut war (nicht dass da mal der eine oder andere Brocken herabfällt).
Nach diesem morgendlichen Ab- und Aufstieg und einer Tasse Tee ging es dann auf einem sehr schönen Weg weiter, vorbei an Rhododendronwälder, einem Bach und mit Ausblicken auf Annapunrna South (7.219 m) und Macchapuchre (6.997 m, auch Fishtail genannt) bis zum Anstieg zum Deurali Pass. Ab und an gab es etwas Farbe von entgegenkommenden Wanderer ins Gesicht – denn heute war Holi – das Farbenfest.
Auf einem schönen, teilweise langsam ansteigenden Weg, manchmal auch mit Schnee und Eis versehen (Stöcke sind für mich beim Wandern eh selbstverständlich und auf Eis und Schnee erhöhen diese meine Trittsicherheit sehr), erreichten wir um 12.00 Uhr den Pass (3.180 m).
Nach einem Mittagessen bei Sonnenschein ging es dann noch etwas hinauf und dann weiter, etwas auf und ab auf einem Grat entlang um dann nach Ghorepani abzusteigen. Ankunft 15.15 Uhr. Gehzeit 6 Std. meist bergauf.
In Ghorepani gibt es eine Vielzahl guter Unterkünfte da der herrliche Ausblick vom nahe gelegenen Poon Hill sehr viele Trekker und auch Kurztrekker anzieht. Ich erfreute mich an einem Zimmer mit eigenem Bad (warmer Dusche) – qualitativ mein zweitbestes Zimmer der Trekkingtour. Zum Abendessen sitzt man dann im beheizten Speisezimmer.
Für Hungrige und Vielesser empfehle ich Dhal Bhat, das Traditionsgericht von Nepal, da es bei Bedarf auch Nachschlag gibt (i.S.v. Eat as much as you can)
04. Trekkingtag: Ghorepani (2.880 m) – Poon Hill (3.210 m) – Shikha (2.020 m)
Zeitig am Morgen ging es um 04:45 Uhr los um den Sonnenaufgang am Poon Hill zu erleben.
Anfangs mit Taschenlampe ausgerüstet, später dann ohne, als es in die Morgendämmerung ging, zog eine kleine Menschenkarawane hinauf zum Poon Hill (3.210 m).
Wie schon die Tage zuvor überholte ich, dank meiner Gehgeschwindigkeit auch hier niemanden. Um 06:00 Uhr kamen wir oben an.
Es erwartete uns ein herrlicher Sonnenaufgang mit fantastischen Ausblick – trotz der vielen Menschen ein unvergessliches Erlebnis – schon jetzt hatte sich die Reise gelohnt.
Blicke auf die Dhaulagiri Gipfel (bis 8.177 m), Annapurna Gipfel (bis 8.091 m), den fortan begleitenden Tukche Peak (5.920 m) & Nilgiri (7.061 m), und viele andere wie Hiunchuli, Gangapurna… waren der Lohn des morgendlichen Aufstiegs – besser geht es wohl kaum.
Abstieg hinab zum Hotel. Um 08:00 Uhr Frühstück.
Nachdem ich mein schönes Zimmer geräumt hatte machten wir uns um 09:30 Uhr auf den weiteren Abstieg und verließen das gut gepflegte Ghorepani. Es zog sich ein sehr schöner Weg hinab und immer wieder hatten wir Ausblick auf Dhaulagiri und/oder Annapurna.
Und dann, auf ca. 2.500 m Höhe angelangt war Sie da, die von mir in den letzten Jahren mit so viel Zweifel bedachte Straße. Auch wenn dies nur ein kleiner Ableger der weiter unten wohl besser ausgebauten Straße war, so lauerte von nun an jederzeit die Gefahr von Motorenlärm und Fahrzeugen umgeben zu werden.
Der nachfolgende Trail benutzte zum Glück aber nur teilweise die Straße und führte meist auf dem alten, sehr schönen Weg weiter hinab ins Tal (ohne Kami, meinem Guide hätte ich wohl die eine oder andere Abzweigung übersehen und wäre unnötigerweise länger an der Fahrpiste entlang gegangen).
In Shikha (Ankunft 13.45 Uhr) beschlossen wir die Nacht zu verbringen, zum einen weil der Himmel immer dunkler wurde (es drohte Regen) zum anderen weil ich schon 1.200 Höhenmeter Abstieg vom Poon Hill in den Knien hatte. Meiner Muskulatur tat das Aufsteigen besser als das Absteigen.
Andere Wanderer gingen weiter bis hinab nach Tatopani (1.190 m) um dort dann z.B. einen Ruhetag bei den heißen Quellen einzuplanen – auch eine Option. In Tatopani gibt es sicherlich die besseren Unterkünfte als in Shikha, aber es gibt dort auch LKW’s, Autos...
Unterkunft in einfacher Lodge mit eigenem einfachen Bad, nur mit spärlich warmen Wasser versehen – definitiv keine Luxusunterkunft – es gibt aber sicherlich auch bessere am Ort, aber die Betreiber waren sehr nett, das Essen und der Ausblick gut.
05. Trekkingtag: Shikha (2.020 m) – Tatopani (1.190 m) – Dana (1.460 m)
Um 08:00 Uhr begann unser Abstieg, vorbei an schönen Dörfern, fruchtbaren Ländereien nach Tatopani. Nachdem wir die letzten Tage meist durch Rhododendronwälder gingen, änderte sich nun die Landschaft, es gab viel Gemüseanbau, Orangenbäume….
Am geografischen Tiefpunkt unserer Wandertour ging es über 2 große Hängebrücken (es bedurfte mehrere Anläufe bis ich mich hinaus auf die Brücken wagte) und weiter ein kurzes Stück auf der geliebten Straße (dieser Straßenabschnitt führt auch weiter bis nach Pokhara) nach Tatopani (übersetzt „Heißes (tato) Wasser (pani)“ wegen der heißen Quellen), wo wir um 11.20 Uhr ankamen.
Hier genossen wir ein sehr schmackhaftes Mittagessen in einem schönen Garten mit reifen Orangenbäumen (vielleicht hätte ich doch Tatopani als Übernachtungsort einplanen sollen).
Um 12.30 Uhr ging es weiter auf der Staubpiste aus dem Ort hinaus, kein schöner Wegabschnitt.
Es herrschten große Bautätigkeiten hier im Tal (Wasserkraftwerk). Ich konnte nur hoffen, dass wir bald einen ruhigeren Pfad erreichen.
Nicht weit hinter Tatopani aber nahmen wir die Brücke um die rechte Seite des Kali Gandaki Tales zu erreichen, wo es immer weniger nach ausgebauter Straße aussah und kaum Fahrzeuge unterwegs waren, aber auch hier fanden Arbeiten für den Ausbau statt.
Die „ausgebaute“ Straße hinauf nach Jomson führt so gut wie immer auf der linken Seite des Tales (von unten kommend) entlang, dort wo die alte Trekkingroute verlief.
Wir gingen weiter auf der rechten Seite auf immer kleiner werdenden Pfaden.
Dann geht es über Hängebrücke Nr. 3 (ich liebe diese den Blick durch den Boden erlaubenden, wackelnde Konstrukte) auf die linke Seite vom Fluss und wir kamen um 15.30 Uhr im Ort Dana an. Einfaches Zimmer mit Bad samt kleiner Außensitzgelegenheit mit Blick auf den Hauptweg des Ortes.
Ab Tatopani fand ich viel weniger Trekker welchen meinen Weg teilen.
Ab und an sah ich Trekker welche auf dem entgegengesetzten Weg (von oben / von meinem Ziel kommend) unterwegs waren, da diese die komplette Umrundung des Annapurna Massivs machten, bei welcher man idealerweise anders herum geht und nicht wie ich, der das Kali Gandaki Tal hochlief (GRUND: bessere Möglichkeit der Akklimatisierung vor der Überquerung des Throng La Pass bei Muktinath).
Da mutete die bereits begangene Strecke Ghandruk – Tadapani – Ghorepani – Poon Hill im Nachhinein als ziemlich stark belaufen an – aber es hatte ja auch seinen Grund, keine Straße, herrliche Rhododendron Wälder, Ausblicke... Ich kann den ersten Teil des Trekkings wirklich sehr empfehlen.
Wie sich der 2. Teil meiner Tour entwickelte – lesen Sie weiter.
06. Trekkingtag: Dana (1.460 m) – Ghasa (2.050 m)
Nach dem Frühstück ging es um 08.00 Uhr zu meiner Freude wieder zurück über die Hängebrücke auf die rechte Seite des Tales. Etwas adrenalinangereichert (der Brücke zum Dank – es kostete mich immer Überwindung darüber zu gehen) führte uns ein schöner Weg meist auf und ab, vorbei an Dörfern weiter hinauf in das Kali Gandaki Tal.
Um 11.15 Uhr erreichten wir die Old Bimala Lodge, wo wir unser Mittagessen einnahmen.
Hier traf ich eine deutsche Familie (Vater mit Sohn und Tochter), welche den Pass überquert hatten (man konnte es den Passüberquerern auch immer an der Gesichtsfarbe ansehen – sonnengegerbt) und nun auf dem Abstieg waren. Sie wollten die gleiche weitere Tour gehen, wie ich sie bis heute bewandert hatte, nur eben umgekehrt (Tatopani, Poon Hill, Tadopani, Gandruk…). Wie deren Dialekt schon vermuten ließ stammten sie nur ca. 40 km von meinem Heimatort entfernt aus der Oberpfalz/Bayern – wie klein die Welt ist.
Heute trafen wir auch auf die Kanadierin Lorraine samt Ihrem Guide Pema Sherpa. Wie sich für mich überraschenderweise herausstellte war Pema auch ein Guide von MAYA-TREKKING beschäftigt, Lorraine – eine Buddhistin verweilte schon mehrmals im MAYA-GUESTHOUSE, beide hatten die gleiche Route wie wir vor sich und unsere Wege kreuzten sich von nun an ständig (gleiche Lodge, Route, teilweise zusammen gegangen, Mahlzeiten zusammen eingenommen …).
Gestärkt durch ein Mittagessen ging es weiter auf schönen Pfaden, bis wir zum Ende unseres Trekkingtages, kurz vor dem Ort Ghasa eine Hängebrücke (…..) zur Straße hinüber überquerten. Ein paar wenige Straßenwindungen weiter befanden wir uns im Ort, welcher durch die Straße wohl viel seiner ursprünglichen Schönheit verloren hatte. Die Straße führt teilweise mitten durchs Dorf. Im Ort gab es einen der mehreren Check Points (zuvor bereits in Bhirethani, Ghorepani und vor Tatopani).
Am Ende des Dorfes war dann die Lodge welche Kami ausgewählt hatte. Zimmer mit Bad, wobei die Dusche den Geist aufgab und eine kleine Überschwemmung verursachte, in anderen Worten „die Armatur flog mir bei der ersten Berührung um die Ohren“.
Gehzeit heute ca. 6 Std. (jeder andere schafft diese Etappe wohl auch in 5 Stunden und weniger).
07. Trekkingtag: Ghasa (2.050 m) – Kokhetanti (2.545 m)
Wie immer hatte mein fürsorglicher Begleiter Kami mir schon am Vortag die Speisekarte der Lodge samt Bestellbuch vorgelegt um am Morgen entsprechend meiner zeitlichen Wunschvorstellung das entsprechende Frühstück einnehmen zu können (wie immer Masala Omelette mit Käse (falls vorhanden), Tibetisches Brot (lecker) und Kaffee (naja)).
Kami selbst brachte mir das Frühstück an den Tisch – wie immer.
Zu meiner Beruhigung machte es auch Pema bei Lorraine so. Mir war das schon etwas unangenehm, dass er sich so sehr in meine Dienste stellte, wo ich schon 100 % zufrieden war, Gesellschaft zu haben, mein Hauptgepäck getragen und den Weg gezeigt zu bekommen, aber ich denke das ist irgendwie auch gelebter tibetischer Buddhismus, geprägt von extremer Hilfsbereitschaft (Helfen macht glücklich!).
So konnten wir wieder pünktlich um 08.00 Uhr losgehen.
Anders als an den Tagen zuvor begann unser Weg ca. 2 Std. den Verlauf der Piste folgend. Es gab nur wenige Fahrzeuge und somit auch wenig Staub in der Luft. Nach 2 Std. konnten wir die Straße verlassen und es ging durch ein sehr schönes Stück Nadelwald zu einer Hängebrücke (!) und hinüber auf die ruhige Seite des Tales. Nach einer kleinen Stärkung mit einem Tee und etwas Gebäck in einem Dorf am Wegesrand begann ein recht steiler Aufstieg hinauf zu einem wieder sehr schönen Nadelwaldgebiet und weiter zum Titi See (2.640 m). Da schlechtes Wetter aufzog verzichteten wir auf eine mittägliche Rast und stiegen bei Regen hinab nach Kokhetanti.
Ankunft um 13.30 Uhr (ca. 5 Std. Gehzeit). Hier befand sich in dem kleinen Ort eine einfache aber nette Lodge. Schöne kleine Zimmer ohne Bad (einfache nepalische gemeinschaftliche Toilette – meine nachmittägliche Dusche fällt aus).
Heute bleiben wir für die Nacht auf der rechten Seite des Kali Gandaki Tales.
08. Trekkingtag: Kokhetanti (2.545 m) – Marpha (2.670 m)
Leider war uns gestern Nachmittag und auch heute Morgen der Bergblick durch Wolken verwehrt – schade, wir sollten uns eigentlich sehr nahe zum Fuße des Dhaulagiri (8.167 m) befinden!
Um 08.00 Uhr ging es weiter durch einen schönen Waldweg am immer breiter werdenden Flussbett entlang. Teilweise mussten wir dieses weite Steinbett überqueren wenn ein Seitenflusslauf sich mit dem Kali Gandaki Flussbett vereinte.
Ein phantastisch einzigartiges Gefühl die Weite des Flussbettes zu erleben – eingerahmt von den Bergen – was das Wasser über all die Jahre geformt hatte – unglaublich. Ein schöner Wandertag mit weniger Höhenmeter als die Tage zuvor.
Bevor wir die Hängebrücke (hört das nie auf) erreichten, welche uns auf die linke Seite des Tales zum Ort Marpha brachte, begann es leider zu regnen. Wir erreichen um 14.30 Uhr Marpha ein schöner Ort, oberhalb der Straße und daher architektonisch nicht von der Straße beeinflusst.
Wir bezogen eine schöne Lodge mit „Attached Bathroom, Hot Shower“.
Am Ort gibt es eine Vielzahl an Unterkünften, sogar „richtige“ Hotels mit guten Zimmern, weißem, frischen Bettzeug, etc.
Nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten, besuchen wir die 2 alten Klöster am Ort.
Am Abend verbrachten wir eine Runde mit anderen Reisenden an einem angenehm beheizten Tisch (wie auch schon den Abend zuvor). Hier wird unter einen Tisch einer kleiner Ofen gestellt, über die Tischkanten hängen Decken bis zum Boden. Setzt man sich an den Tisch bringt man seine Beine unter die Decke in den gewärmten Raum unter dem Tisch, genial einfach und extrem angenehm.
ZWISCHENFAZIT
Wie auch auf meiner 1. Tour im Jahr 1993 war ich begeistert von den sich immer veränderten Landschaften, dem sich immer weiter öffnenden Tal, den Dörfern und Menschen.
Auch die Dörfer am neuen Trail an der Ostseite des Tales, welche sicher nicht diese großartige Vergangenheit hatten wie die an der alten Handelsroute, dort wo nun die Staubpiste nach oben geht, waren schön und hatten ihren Reiz.
Vermissen tat ich die Betriebsamkeit der früheren Zeit, als Träger- und Eselkarawanen alles Benötigte bis nach oben trugen und auch mehr Trecker unterwegs waren. Als in den Orten die Ablegestufen für die schweren Gepäckstücke der Träger gefüllt waren, die vielen Teestuben die verschiedenen Reisenden versorgten. Es ist ruhig geworden und das Leben an einer alten Pilger- und Handelsroute ist auch im wahrsten Sinne des Wortes etwas angestaubt.
Orte wie z.B. Ghasa, durch den die Straße nun durchführt haben den Glanz der Vergangenheit verloren, andere wie z.B. Marpha sind weiterhin ein schönes Juwel.
Um es kurz zu sagen, es ist anders, aber für mich persönlich immer noch sehr schön und bewandernswert, auch wenn der nächste Tag an der Straße entlang führte – aber lesen Sie dazu weiter.
09. Trekkingtag: Marpha (2.670 m) – Jomson – (2.720 m) – Kagbeni (2.810 m)
Am Morgen um 08.00 Uhr gingen wir überwiegend an der Piste entlang nach Jomson.
Schönes Wetter und herrliche Ausblicke begleiteten uns.
Kami überreichte mir für heute einen Mundschutz (gegen den Staub und wegen des zu erwartenden Windes), diesen benötigte ich aber nur immer kurz wenn sich ein Fahrzeug näherte. Wir hatten Glück, dass es heute keine starken Winde gab.
Um 09.30 erreichten wir Jomson – einem wichtigen Ort mit Flughafen, Geldautomaten, Jeep Vermietungen, Busbahnhof, einfache Apotheke etc.
Viele Trecker welcher die Annapurna Umrundung machen nehmen entweder vom Ziel meiner Reise – dem Ort Muktinath – den Bus abwärts hierher nach Jomson um von hier weiter hinunter nach Pokhara zu fliegen, oder um hier einen Jeep anzumieten um nach Pokhara zu fahren, mutige und furchtlose nehmen auch den Bus hinunter nach Pokhara (= lange Fahrtzeit, Geholpere, ungutes Gefühl wegen der teilweise schlechten Straße mit tiefen Abgründen).
Wir machten eine Teepause und verließen Jomson um 10.30 Uhr auf der Piste.
Es war ein herrlicher Tag, Sonnenschein, beste Weitsicht, herrliche Landschaften, ganz anders als an den Tagen zuvor.
Wie auch die Tage zuvor hielt auch dieser Tag wieder neue Landschaftsformen bereit. Ich war beeindruckt von der Weite, Klarheit und Schönheit der Umgebung.
Es gab nicht allzu viel Verkehr, ab und an ein Motorrad, Auto, Bus, ich hatte es mir schlimmer vorgestellt. Denke aber, wenn der übliche starke Wind gehen würde, dass es auf diesem Abschnitt (Jomson – Kagbeni) ziemlich staubig werden kann – deswegen wohl auch am Morgen die Atemmaske von Kami. Ich erinnere mich aber, dass dieses Stück auch 1993, wegen des Windes, sehr unangenehm war.
So genossen wir diesen sonnigen und mit wenig Wind versehenen Tag sehr und erreichten um 14.30 Uhr Kagbeni.
Wir hätten auch schon 1 Std. früher ankommen können, fanden aber vor Kagbeni ein einladendes Restaurant, wo wir eine Stunde verweilten. Es drohte kein Regen und warum eilen!
In Kagbeni bezogen wir meiner persönlichen Skala nach das drittbeste Zimmer auf der Tour, aber wegen dem herrlichen Ausblick vom Zimmer auf das Tal abwärts und der Schönheit des Ortes Kagbeni, war dieses Quartier für mich die Nummer 1, zumal auch die Sauberkeit des Bettzeuges meinen Schlafsack eingepackt ließ – was für ein Luxus ist es doch ein sauberes Bett zu haben, ich kann mich gar nicht erinnern wann ich mich das letzte Mal so darüber freute ein so schönes Bett zu haben.
10. Trekkingtag: Kagbeni (2.810 m); fast ein Ruhetag
Schon vor meiner Abreise aus Deutschland hatte ich für Kagbeni einen freien Tag eingeplant, da der Ort für mich einer der schönsten im oberen Gandaki Tal war und ist.
Kagbeni war ein wichtiger Ort für den Handel mit Tibet und ist wie eine kleine Festung angelegt.
Im Ort bewegt man sich teilweise tunnelartig durch die alten Häuser.
Um 09.00 Uhr starteten wir zu eine Ortsbesichtigung und mit dem Besuch des auf der anderen Seite des Tales gelegenen Ort Tiri in Upper Mustang (der einzige Ort in Upper Mustang, welcher ohne Extra Permit besucht werden kann) mit dem darüber liegenden Kloster.
Zuerst besuchten wir die Klöster in Kagbeni und durchstreiften dabei den Ort. Hinter dem Ort, vorbei an den Gebetsmühlen gingen wir hinunter zum Flussbett und überquerten dieses hinüber nach Tiri.
Dort angekommen fragten wir am örtliche Brunnen bei den „Waschweibern“ wo man denn einen Tee bekommen könnte. Man zeigte uns ein altes Haus mit einer super freundlichen hübschen Dame. Sie servierte uns einen guten Tee und erlaubte uns ihr wirklich bestens gepflegtes altes traditionelles Haus etwas zu besichtigen, dabei war Sie unentwegt beim Saubermachen – Kami geriet fast etwas ins Schwärmen über diese tolle Frau welche alles so gut im Griff hatte und eine hervorragende Gastgeberin war.
Danach ging es hinauf zum Kloster, es lag höher als von mir angenommen und ich zweifelte etwas warum ich mir das am ersten freien Tag antat. Der Blick vom Kloster hinunter auf Tiri, dem Kali Gandaki Tal und Kagbeni entschädigte aber doch sehr.
Um 13.00 Uhr waren wir dann wieder zurück in der Lodge in Kagbeni.
Ein schöner, rucksackloser Tag und etwas zur Akklimatisierung hatte er auch beigetragen, da mein Körper erfahrungsgemäß sehr empfindlich auf die Höhe reagiert, das hatten mir frühere Reisen gezeigt.
11. Trekkingtag: Kagbeni (2.810 m) – Zhong (3.550 m)
Von Kagbeni führt eine gute, teilweise sogar asphaltierte Straße hinauf nach Muktinath.
Wir entschieden uns aber für einen kleineren Weg auf der linken Seite des Tales nach oben Richtung Muktinath zu wandern. Eine gute Entscheidung, nur ein Fahrzeug begegnete uns. In der Regel benutzen die Fahrzeuge nur die weit entfernte gut ausgebaute Straße auf der rechten Seite.
Um 08.00 Uhr begann eine herrliche Etappe durch für mich surreal wirkenden Landschaften, vielmals musste ich anhalten um mir mittels 360° Rundumblick die Schönheit der Umgebung zu betrachten – Wahnsinn!
Auch Kami ließ sein Handy kaum mehr in der Tasche und war fleißig am filmen, auch ihm gefiel diese Natur, da seine Heimat (Helambu) ja ganz anders aussieht. Der Weg stieg nur langsam an, was mir angesichts der dünner werdenden Luft sehr entgegenkam.
Schon die Tage zuvor hatten wir geplant nicht bis ganz hinauf nach Muktinath (3.760 m) zu gehen, sondern in Zhong einen Akklimatisierungstag einzuplanen.
Zhong (Ankunft um 13.00 Uhr) ist ein sehr kleiner Ort mit einem baufälligen Kloster, welches aber aktuell renoviert wird. Als wir ankamen ruhte ich mich erst einmal in der Dorfmitte von der dünner werdenden Luft aus, während Kami nach einer Bleibe suchte.
Es gab wohl nur eine kleine Lodge mit nur wenig Zimmern, dafür aber mit größerem Restaurant, man rechnete wohl eher mit Hungrigen als Übernachtungsgästen. Das zeigte auch das Zimmer – wohl das schlechteste während der ganzen Reise – nein definitiv das mieseste bisher – über die Toilette, welche auch von den Lodgbetreibern genutzt wurde – will ich lieber gar nicht reden. Hier tat am Abend meine mitgebrachte „Pissflasche“ im Zimmer gute Dienste um den Anblick der Toilette auf ein Minimum zu beschränken.
Wir machten noch eine kleine Besichtigungstour zum Kloster auf dem Berg im Zentrum des Ortes und warfen den einen oder anderen Blick hinauf nach Muktinath – unser morgiges, schon so nahes Ziel.
12. Trekkingtag: Zhong (3.550 m) – Muktinath (3.760 m)
Nach dem Frühstück ging es um 08.00 Uhr nun endlich los zum Ziel, zeitgleich war dies auch unser letzter Trekkingtag – ein schönes aber auch ein etwas betrübliches Gefühl – letztendlich überwog aber die Vorfreude auf die Tempel von Muktinath, welche für Buddhisten und Hindu ein Wallfahrtsort sind und für mich das Ziel mit vielen Erinnerungen (1993 verweilten wir dort mehrere Tage – wir hatten damals sehr viel Zeit).
Zuerst besuchten wir noch einen Bekannten von Kami in Zhong, gestärkt durch einen weiteren Kaffee ging es dann um 08.30 Uhr weiter zum Ziel. Eine letzte Hängebrücke verschaffte mir nochmal einen kleinen Adrenalinschub, davor und danach ging es auf kleinen Pfaden durch die Felder, etwas zickzack hinauf nach Muktinath,
Um ca. 09.30 Uhr hatten wir dann unser Ziel erreicht – was für ein schönes Gefühl.
Der Ort Muktinath war aus meinen Erinnerungen heraus nicht mehr zu erkennen gewesen. Es ist eine dörfliche Stadt geworden, wegen der hoch gebauten Gebäude. Durch den Ort zieht sich ein breiter Weg durch welchen die Pilger vom Busbahnhof (hier müssen auch die Jeeps halten und parken) zu den Tempel ziehen. Manch einer ließ sich von einem Pferdchen hinauftragen, andere schwächere ältere Pilger wurden auf einer Bahre getragen. Dazwischen einige westliche Trekker.
Den Weg durch den Ort zieren rechts und links allerlei Souvenirhändler. Es war aber heute nicht allzu viel los.
Ich bezog das ausstattungsmäßige beste Zimmer meiner Trekkingtour, mit sehr guten Bad und warmen Wasser in ausreichend austretender Menge. Danach machten wir uns auf den Weg zu den Tempeln.
Aus meiner Sicht war es sehr gut, dass wir die letzte Nacht in Zhong verbrachten, denn wären wir schon gestern bis hinauf nach Muktinath gegangen, dann hätte ich eine anschließende Besichtigungstour in Muktinath wohl nur sehr viel weniger genießen können, da der Aufstieg von Kagbeni in den Beinen gesteckt hätte. So aber konnte ich alles bestens erleben (man könnte auch am Tag der Abreise von Muktinath zeitig am Morgen einen Besuch bei den Tempeln einplanen, später mit dem Bus hinunter nach Jomson, Abflug am darauffolgenden Morgen).
Es ging mit vielen anderen Pilgern vorbei an Sadhus (heilige Mäner) hinauf zum Tempel der 108 Brunnen.
Auf dem Weg traf ich alte Bekannte welchen ich schon mehrmals (zuerst am 2. Trekkingtag!!!) begegnete – ein Pärchen aus Deutschland, welche die Annapurnarunde von dieser Seite ausgehend machen wollte (aus nachvollziehbaren Gründen wie man mir berichtete).
Mein Guide Kami, ein Buddhist, hatte für diesen Moment ein paar Gebetsfahnen mitgebracht, diese wurden nun an einem für ihn geeigneten Ort angebracht – om mani padme hum – wie schön!!
Wir verbrachten einige Zeit am Tempel der 108 Brunnen (Shiva Tempel), wo viele Pilger in das heilige aber auch eisige Wasser eintauchten. Nachdem wir die Spiritualität dieses Ortes genossen hatten ging es weiter zum Tempel des Feuer und des Wassers (Jwala Mai Tempel).
Neben diesen beiden Tempeln gab es noch andere Tempel, Klöster, Buddhastatuen, Pagoden...
Den Rest des Tages genoss ich den Ort, mein schönes Zimmer, die gute Auswahl an Essen und nicht zuletzt das superschnelle Internet (ich hatte mir bei Ankunft am Flughafen in Kathmandu für wenig Geld eine SIM Karte samt Guthaben gekauft, so hatte ich an den meisten Orten, auch während des Trekkings, Internet).
13. Trekkingtag (Bus, Jeep): Muktinath (3.760 m) – Jomson – Pokhara (820 m)
Heute hieß es Abschied nehmen aus dieser herrlichen Gegend. Zurück zu all den schönen Errungenschaften des modernen Lebens (Speisen aller Länder der Welt, Klimaanlage, Straßen, TV, Internet, Shopping...).
Obwohl ich die letzten Tage lernte wie glücklich doch auch eine einigermaßen funktionierende Dusche, ein sauberes Bett, etc. mich machen kann, so freute ich mich auch darauf dort in der „Zivilisation“ anzukommen – denn dazwischen lag ein langer Weg den man gerne hinter sich liegen wissen mochte.
Wir gingen am Morgen zum Busbahnhof wo Kami sich wieder um alles kümmerte – ich tendierte zu einem Jeep bis hinunter nach Pokhara, doch irgendwie wollten die Jeep Fahrer nur bis Jomson und das für relativ viel Geld – zumindest aus Sicht von Kami.
Zwei nepalische Brüder, von denen einer in Kalifornien lebte, fragten an einen Jeep mit uns zu teilen, aber irgendwie konnte Kami die Preise der Jeep Fahrer nicht akzeptieren – wir nahmen den Bus hinunter nach Jomson – genau diesen wollte ich eigentlich vermeiden.
Aber diese Strecke zeigte sich von einer sehr guten Seite – auf asphaltierter !!!! Straße (die einzige bis außerhalb des Trekkinggebietes) ging es um 09.00 Uhr hinunter nach Kagbeni und von dort weiter auf der Staubpiste nach Jomson.
Wir wären um 10.00 Uhr angekommen, hätte uns nicht eine Reifenpanne ereilt.
Um 11.00 Uhr kamen wir demzufolge an und Kami machte sich auf die Suche nach einem Jeep – ich sagte ihm ich wolle definitiv nicht diese gefährliche Straße in einem Bus zurücklegen, ich würde auch mehr bezahlen wenn es nötig wäre. Nach langen handeln konnten wir einen TATA SUMO für diese Strecke für aus meiner Sicht überschaubare 15.000 Rs. bekommen, den Betrag teilten wir uns mit den beiden nepalischen Brüdern, welche mittlerweile auch in Jomson ankamen.
Ein schnelles Dhal Bhat und dann um 12.00 Uhr gings los. Zum Glück waren wir neben dem Fahrer nur 4 Personen (andere Gefährte waren da viel mehr gefüllt), so dass der Sumo gut und schnell die Holperpiste bewältigen konnte. Wir passierten auch die gefährlichen Stellen (da hab ich schon etwas geschwitzt und wäre definitiv lieber über Hängebrücken gegangen) und kamen um 19.00 Uhr in Pokhara an. Was für eine nicht enden wollende Holperei (erst für die armen Menschen im Bus, welche wohl erst spät in der Nacht ankamen).
Am Abend gab es Chicken-Tikka mit Nan und ein Bier als Belohnung!
1. Zusatztag: Pokhara
Ruhetag:
Ich vermisste das Wandern, besonders nachdem ich gestern den ganzen Tag in
Fahrzeugen saß. So machte ich einen ausgedehnten Spaziergang zum See, Banana Lassi am Ufer,
etwas am See entlang, durch den Ort zurück zum Hotel. Unterwegs Mittagessen.
2. Zusatztag: Pokhara
Sonnenaufgangstour zum Poon Hill – super – ich sah alle
meine lieb gewordenen Berge wieder. Spaziergang zum See.
20. Tag: Pokhara – Kathmandu
Taxi zum Busbahnhof, Touristenbus 07.00 – 20. 00 Uhr!!! Stau vor Kathmandu,
Taxi zum MAYA-GUESTHOUSE im Ortsteil Bodnath.
21. Tag: Kathmandu
Spaziergang zum Bodnath Stupa – Umrundung – Taxi nach
Thamel, zu Fuß zum Durbar Square, zu Fuß zum Affentempel Swayambunath, Taxi
zurück zum MAYA-GUESTHOUSE
22. Tag: Kathmandu
Taxi nach Bhaktapur, Besichtigung, Rückfahrt nach Bodnath.
Am Abend zum Stupa.
23. Tag: Kathmandu Abreise
Am Abend des 6 April konnte ich am Flughafen in Abu Dhabi, auf meinen
Weiterflug nach München wartend, noch etwas am www-radio meines Smartphones den
5-0 Sieg des FCB gegen den BVB verfolgen – was für ein gelungener Abschluss
dieser herrlichen Reise!
24. Tag: Ankunft Deutschland
FAZIT:
Wie schon im
Zwischenfazit angedeutet war ich begeistert von der Reise.
Klar die Betriebsamkeit des Trails aus früheren Zeiten vermisste ich, auch den
Charme mancher Orte, doch auch so traf ich sehr nette Menschen, sich herrlich
ändernde Landschaften, nette Dörfer, urige Unterkünfte…. Insgesamt mit all
seinen Eindrücken ein faszinierendes Erlebnis für mich. Ich empfand es auch als
schön, dass durch das Mehr an Pilger die Tempel von Muktinath einen
spirituelleren Eindruck gewannen – 1993 waren außer den westlichen Trekkern nur
sehr wenige indische und nepalische Pilger unterwegs – aber es gibt sicherlich
auch Tage an denen Muktinath sehr voll werden kann.
Genossen hatte ich auch die teilweise viel besseren Unterkünfte im Vergleich zu
früher mit gutem Essen und meist warmer Dusche und ehrlich gesagt – im Nachhinein
– auch die stabilen modernen Hängebrücken welche ich alleine begehen konnte
ohne dass die Gefahr lauerte eine Eselskarawane könnte sich mir hinterher
stürzen oder gar entgegen kommen.
Ich kann also diesen „neuen“ Trail aus meiner Sicht sehr empfehlen, ganz
besonders für diejenigen, welche bei einem Nepaltrek in nicht zu großen Höhen
unterwegs sein wollen.
Dringend empfehle ich den FLUG Jomson – Pokhara (plus Reservetag zwecks
etwaigen Flugausfall) da es sonst eine wirkliche strapaziöse Holperei zurück bis
nach Pokhara ist, welche selbst nicht auf den Straßen außerhalb des
Trekkinggebietes vor Pokhara endet!
Habt Ihr / Haben Sie
Fragen:
NAMASTE Stefan Meier
meier@maya-travels.de
Danang / Vietnam 9 Jan 2019, 11:35 am
Neue Flugverbindung mit Qatar Air nach Danang
Seit Ende Dezember hat Qatar Airways eine neue Flugverbindung über Doha nach Danang in Zentralvietnam aufgenommen. Joachim Caspary war zum Eröffnungsflug kurz vor Weihnachten eingeladen und nahm die Gelegenheit wahr, außer dem paradiesischen Strand auch die bezaubernde Altstadt von Hoi An sowie die phantastische neue "Goldene Brücke" im Berggebiet Ban An zu besuchen.
Elefanten in Laos 9 Nov 2018, 10:52 am
Elefantencamp in Laos mit besonderem Augenmerk auf das Tierwohl
Denken
Sie über eine Reise nach Laos nach? Lieben Sie die Natur und möchten Elefanten
in einem wirklich natürlichen Umfeld mit artgerechter Haltung erleben? Dann
sollten Sie unbedingt einen Besuch im Elephant Conservation Center in Ihre Tour
einbauen!
Das Elefantencamp welches sich auf die Rehabilitation von Elefanten in Laos
durch verantwortungsvollen Tourismus konzentriert, befindet sich in Sayaburi, ca. 2,5 Stunden von Luang Prabang.
Infos unter:
https://www.elephantconservationcenter.com
Alle indonesischen Airlines wieder positiv bewertet! 15 Jun 2018, 10:52 am
Alle Indonesischen Airlines wieder positiv von der Europäische Kommission bewertet!
Ab dem 14. Juni 2018 wurden alle indonesischen Airlines von der EU wieder als sicher eingestuft.
Am
4.Juli
2007 hatte die EU alle indonesische Airlines auf deren „Black-List“ gesetzt.
Später
Garuda
Indonesia, Air Asia Indonesia, Airfast Indonesia, Ekspres Transportasi
Antarbenua, Indonesia Air Asia, Citilink, Lion Air & Batik Air wieder von dieser Liste genommen.
Nun werden, ab dem 14. Juni 29018, wieder alle indonesischen Airlines von der EU als sicher eingestuft.
Bei Überprüfungen im Land seien weitere Verbesserungen der Flugsicherheitslage festgestellt worden, lautet die Begründung der Kommission.
Hier geht es zur Liste:
Diese
Liste soll den EU Bürgern helfen, über „unsichere Airlines“ informiert zu
werden.
http://ec.europa.eu/transport/modes/air/safety/air-ban/index_de.htm
Visumfreiheit in Vietnam 18 May 2018, 12:22 pm
Deutsche Staatsbürger bis 15 Tage Visumfrei
Wir freuen uns, dass die Vietnamesischen Behörden entschieden haben, die Visumfreiheit für Deutsche Staatsbürger bei einem Aufenthalt bis maximal 15 Tage mindestens bis zum Juni 2021 zu verlängern. Hierfür muss das Reisedokument im Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein. Es wird empfohlen, einen Ausdruck des Rückflugtickets mitzuführen, um es bei Einreise vorlegen zu können. Zu beachten ist, dass eine erneute visumfreie Einreise erst wieder möglich ist, wenn seit der letzten Ausreise aus Vietnam 30 Tage vergangen sind.
Willkommen auf unserem Blog über unsere Reiseziele in Asien & Kundenfeedbacks 24 Apr 2018, 12:00 am
Hier erfahren Sie Aktuelles zu unseren Reisezielen
In unserem Blog informieren wir Sie über Aktuelles und Wissenswertes zu unseren Reisezielen und teilen mit Ihnen unsere Kundenfeedbacks.
Hainan Visafrei 23 Apr 2018, 12:00 am
China erlaubt visumfreien Aufenthalt auf Tropeninsel Hainan
Von 1. Mai 2018 an dürfen Reisende aus 59 Staaten – darunter Deutschland und weitere 39 europäische Länder – die Inselprovinz für 30 Tage ohne Visum besuchen. Das gilt für Individualreisende, so lange sie ihre Touren über Reiseagenturen buchen.
ITB 2018 2 Feb 2018, 1:19 pm
Wir sind wieder auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin
Am Samstag 10. und Sonntag 11. März 2018 finden Sie uns wieder am Stand unserer Partner focusASIA Nr. 107 in Halle 26 A. Hier stehen wir Ihnen für Reisefragen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Nachtrag
im April: Unsere dritte Messepräsentation an dieser Stelle war wieder ein voller Erfolg. Einige unserer Kunden haben uns begeistert von ihren durch uns veranstalteten Reisen erzählt, viele neue Interessenten haben wir hinzu gewonnen und durften inzwischen auch einige Reisen verkaufen.
Vespatour in Vietnam 24 Nov 2017, 5:10 pm
Mit dem Motorroller durch Hanoi oder Saigon
Heute möchten wir Ihnen etwas ganz Besonderes Vorstellen: Eine Vespatour durch Hanoi oder Saigon. Erleben Sie die Stadt mal auf eine andere Art und lassen sich von Ihrem Fahrer sicher und bequem durch die Straßen und Gassen der Stadt fahren! Wir haben die Touren von http://vespaadventures.com / selbst für Sie getestet und garantieren Ihnen viel Spaß und interessante und abwechslungsreiche Stopps währen dieser einmaligen Tour. Sie werden zusätzlich noch von einem Guide begleitet, der Ihnen spannende und interessante Eindrücke der Stadt vermittelt. Wenn Sie jenseits der klassischen Sightseeing Programme noch etwas Besonderes erleben möchten, ist dies genau das richtige für Sie. Lassen Sie sich von uns beraten, wir geben Ihnen gerne weitere Infos hierzu!
Bamboo Train 5 Oct 2017, 5:11 pm
Ende des Bamboo Trains
Der berühmte Bamboo Train, welcher in den vergangenen Jahren als uriges Fortbewegungsmittel in Battambang (Kambodscha) zahlreiche Besucher erfreute, hat nun seine letzte Fahrt angetreten. Die Schienen werden erneuert und eine Wiederaufnhame des Schienenverkehrs in der alten Form ist derzeit nicht absehbar.